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Alexander Durek

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Goldmünze "Selbstportrait"

Lieferbar als limitierter und als unlimiterer Kunstdruck
in den Größen 1000x700mm und 400x300mm

 

ARS AURUM

Alexander Durek ist Meister einer Kunst, die sich nur eingeschränkt erfassen lässt, da er mit sehr vielen Techniken seine Ölgemälde erschafft. Seine Gemälde bestechen nicht nur durch ihre Detailtreue, die Präzision von Beobachtung und Darstellung; sie faszinieren vor allem durch die Verwendung von Gold. Seine Gemälde leuchten dem Betrachter entgegen. Man fühlt sich geneigt, ihnen einen Namen zu geben, wie zum Beispiel „Ars Aurum“. Durch die Überlagerung hauchdünner Farbschichten schafft er es, dass ein Teil des Lichtes mehrmals durch die Schichten wandert. Es durchdringt sie auf dem Weg zur reflektierenden Grundierung und erfährt danach eine weitere Metamorphose, bevor es die oberste Farbschicht wieder verlässt. An der makellos wirkenden Oberfläche vereinigen sich Tiefenlicht und direkte Reflexion. Dies verleiht den Bildern eine besondere Magie der Farbe. Mit dieser Technik erschafft Alexander Durek Gemälde von einer Strahlkraft wie Edelsteine, die bereits allein in ihrer Existenz kostbar wirken. Und sie sind es auch, als bewundernswerte Ergebnisse einer perfekten Balance von Kunst und Handwerk. Der Hang zum Kostbaren, zum Besonderen, ist dem Menschen offensichtlich angeboren. Schon in prähistorischer Zeit verzierte er nicht nur Kultgegenstände, sondern auch Dinge für den täglichen Gebrauch. Mit jedem kulturellen Entwicklungssprung befand sich das Feine, das Besondere in der vordersten Reihe. Das wertvolle, geschätzte Kunstwerk wurde und wird wie ein Juwel behütet, sei es die „Mona Lisa“ von Da Vinci, die Totenmaske des Tut anch Amun oder „Die drei Kerzen“ von Gerhard Richter, um nur einige Beispiele zu nennen. Alexander Durek´s Gemälde brauchen keine „Big Events“ wie documentas, art-Messen und Biennalen. Ihre Kostbarkeit erschliesst sich aus den Werken selbst und in der Liebe der Besitzer zu ihren Preziosen. Bilder von Alexander Durek sind daher beinahe mehr für die Räumlichkeiten von Kennern, als für den Bazar der Eitelkeiten geschaffen, und sie werden etwas Besonderes bleiben, wenn die Karawanen der Innovationssuche in der zeitgenössischen Kunst vorübergezogen sind.

Dr. Rupert Schreiner
- Kulturhistoriker -